Faszination Vulkane
Schließlich wurde zunächst die Insel, dann alle Vulkane nach dem römischen Gott des Feuers benannt“ (Quelle: sgdanceconnection.com). Diese und. Vulkan-Filmer Marc Szeglat dokumentiert Vulkanausbrüche, berichtet aktuell über Vulkane, zeigt die Arbeit der Vulkanologen und erklärt Vulkane für Schüler. Natur- und Geopark Vulkaneifel - unterwegs im Land der Maare und Vulkane. Universität Jena, Institut Geowissenschaften · sgdanceconnection.com Suchen.Www Vulkane Net Eruptionen News Video
Vulkane - Gunung Merapi beunruhigende Entwicklung




Vulkane zu lokalisieren, ist nicht schwer. Warum sie sich aber in bestimmten Regionen konzentrieren, andere Gebiete dagegen gar keine Vulkane besitzen, blieb lange im Verborgenen.
Seine Theorie: Die Kontinente liegen nicht, wie jahrhundertelang angenommen, fest verankert auf der Erdkruste, sondern sie bewegen sich.
Wegener waren Ähnlichkeiten in der Gesteinszusammensetzung und bei Fossilienfunden in Südamerika und Afrika aufgefallen. Er folgerte daraus, dass die beiden Kontinente früher einmal miteinander verbunden waren.
Und so ist es auch. Die Erdkruste besteht nicht wie bei einem Plastikball aus einer einheitlichen Oberfläche. Diese Platten reiben sich aneinander, driften voneinander weg oder eine schiebt sich unter die andere.
Genau an diesen Plattengrenzen befinden sich mehr als 90 Prozent aller Vulkane. In diesen Regionen schiebt sich die Pazifische Platte unter eine leichtere Kontinentalplatte.
Neben den Vulkanen an den Plattengrenzen gibt es auch noch feuerspeiende Berge, die mitten auf einer Platte liegen. Diese Bereiche nennen die Geologen Hot Spots.
Hier ist die Wärmekonzentration in 30 bis Kilometern Tiefe besonders hoch. Wenn es die Erdoberfläche erreicht hat, entsteht ein neuer Vulkan.
Die Platte über ihm ist aber nach wie vor in Bewegung. Deshalb fräst sich ein Hot Spot nahezu in die Erdkruste ein, ganze Vulkanketten entstehen so mit der Zeit.
Die Erdkruste ist ständig in Bewegung. An Stellen, wo zwei Erdplatten auseinanderdriften, entsteht eine Lücke. Diese Lücke wird durch vulkanisches Material aus der Tiefe wieder aufgefüllt.
Sie entsprang dem südwestlichen Kratersektor und löste eine glühende Schuttlawine auf der Sciara del Fuoco aus. Ansonsten war der Vulkan in den vergangenen Tagen ungewöhnlich still.
Wenn es zu Explosionen kommt, dann erzeugen sie nur einen schwachen Explosionsdruck. Obwohl der Ausbruch am Piton de la Fournaise bereits zu Ende zu sein scheint, ist heute ein beeindruckendes Drohnen-Video der Eruption veröffentlicht worden.
Das die Eruption bereits vorbei ist, kann man auch an der fehlenden Wärmestrahlung erkennen. Letztes Signal wurde gestern Abend aufgezeichnet. Oft verhält es sich so, dass sich die nächste Eruption ziemlich zeitnahe einstellt, wenn die Vorangegangenen kurzweilig war.
Vergangene Woche berichtete ich von zwei schwachen Erdbeben, die sich unter dem Yellowstone See ereignete. Wie sich mittlerweile rausstellte, waren diese Beben der Anfang eines Schwarms, der bis heute anhält.
Seit dem 1. Dezember haben sich ca. Die Hypozentren verteilen sich über recht unterschiedliche Tiefen, doch es gibt auffallend viele Beben, deren Herde in nur 2 km Tiefe liegen.
Ein zweiter Bebencluster liegt wenige Kilometer weiter westlich. Hier wurden seit gestern ca. Im November wurden Beben registriert.
Einzige Ausnahme bildet der Bereich um Norris, wo leichte Inflation registriert wird. Wie so oft gewöhnt man sich nach einiger Zeit an Dinge, die zu ihrem Anfang spektakulär erschienen.
So ergeht es auch dem Steamboat-Geyser im Yellowstone. Im Frühjahr verkürzte sich sein Sprungintervall auf einige Tage und mittlerweile ist das kaum noch eine Meldung wert.
Im November wurden 4 Sprünge registriert. Der Letzte ereignete sich am 29 November. Bei den letzten Sprüngen betrug das Pausenintervall etwas über 9 Tage.
Demnach wäre er heute eigentlich mit einem neuen Sprung dran. In Mexiko ist der Popocatepetl weiter aktiv und erzeugte seit gestern 4 Aschewolken.
Sie erreichten eine Höhe von bis zu m und drifteten in Richtung Nordosten. Auf nächtlichen Aufnahmen ist zu erkennen, dass rotglühende Tephra eruptiert wurde, die auf den Vulkanflanken niederging.
Es scheint also wieder mehr Magma aufzusteigen und mit weiterer Aktivität muss gerechnet werden. Die Explosionen könnten sich verstärken.
Die Eruption am Klyuchevskoy in Kamtschatka Russland hält an. Allerdings sieht es so aus, als hätte sich der Lavastrom deutlich abgeschwächt.
Seit gestern nahm die Wärmestrahlung kontinuierlich ab. Zudem ist auf der LiveCam keine rot illuminierte Dampfspur über der Flanke zu sehen.
Dafür erstrahlt der Dampf über dem Krater umso heller. Es sieht so aus, als würde sich die Lava im Krater ansammeln und stauen.
Der Wind verfrachtete die Asche in nördlicher Richtung. Die Aktivität am guatemaltekischen Vulkan Pacaya hat sich nicht wesentlich geändert.
Der McKenney-Krater eruptiert strombolianisch und fördert glühende Tephra bis zu m hoch. Der Lavastrom auf der Südwestflanke ist weiter aktiv und hat eine Länge von m.
Seit dem letzten Update vor 3 Tagen, wuchs der Lavastrom um gut m. Die Eruption am Klyuchevskoy in Kamtschatka Russland hält an.
Allerdings sieht es so aus, als hätte sich der Lavastrom deutlich abgeschwächt. Seit gestern nahm die Wärmestrahlung kontinuierlich ab.
Zudem ist auf der LiveCam keine rot illuminierte Dampfspur über der Flanke zu sehen. Dafür erstrahlt der Dampf über dem Krater umso heller.
Es sieht so aus, als würde sich die Lava im Krater ansammeln und stauen. Der Wind verfrachtete die Asche in nördlicher Richtung. Die Aktivität am guatemaltekischen Vulkan Pacaya hat sich nicht wesentlich geändert.
Der McKenney-Krater eruptiert strombolianisch und fördert glühende Tephra bis zu m hoch. Der Lavastrom auf der Südwestflanke ist weiter aktiv und hat eine Länge von m.
Seit dem letzten Update vor 3 Tagen, wuchs der Lavastrom um gut m. Die Vulkanologen registrieren weiter Tremor und es sieht so aus, als würde die Eruption anhalten.
Anders als am Pacaya, verhält es sich am Fournaise: die Eruption, die am In einer 3-stündigen Phase mit Gaspuffs und abnehmenden Tremor, kam dieser ganz zum erliegen.
Die Eruption dauerte nur einen Tag und war somit kurzlebig. Zuvor gab es eine über 2 Stunden anhaltende seismische Krise, die mit schneller Bodendeformation einherging und vom Magmenaufstieg verursacht wurde.
Über eine Gesamtstrecke von etwa m haben sich drei Risse geöffnet. Sie befinden sich auf der west-südwestlichen Flanke des Vulkans, in einer Höhe zwischen und m.
Zum Zeitpunkt des Überflugs, zwischen und Uhr Ortszeit, waren die drei Risse aktiv und warfen etwa 15 Meter hohe Lavafontänen aus. Sie speisten einen Lavastrom.
Die Strömungsfront breitete sich nur langsam aus und befand sich in etwa m Höhe. Bereits im Juli und September gab es starke seismische Krisen, die z.
In der letzten Woche ereignete sich eine normal starke Erdbebenserie, die mit Inflation einher ging, doch auch da blieb das Magma stecken.
Jetzt hat es endlich einen Weg gefunden. Es zeigt eine ausgeprägte thermische Anomalie. Aktuelle Livecam Bilder scheinen das zu bestätigen: Bisher handelt es sich um eine vergleichsweise kleine-moderate Eruption.
Aus Gründen der copyrights kann ich sie hier nicht alle teilen. Trotzdem machte sich ein äthiopischer Reiseveranstalter auf den Weg dorthin und dokumentierte am 2.
Dezember die Veränderungen am Pitkrater. Er ist nicht mehr terrassiert. Sein Boden besteht aus einer frisch erstarrten Lavaplatte. Einheimische berichteten, dass der Vulkan zwischen dem November sehr aktiv war.
Der gesamte Boden des Pitkraters war von einem brodelnden Lavasee bedeckt. Entsprechend dazu, zeigt ein aktuelles Sentinel-Foto nur noch eine schwache thermische Anomalie.
Allerdings deutet sie an, dass sich die Aktivität nach dem 2. Dezember wieder etwas verstärkte. Der Vulkan wird nach Corona bestimmt wieder von Reiseveranstaltern wie dem französischen www.
Ebenfalls im Ostafrikanischen Riftvalley liegt der Schildvulkan Nyiragongo. Ein EDM kann elektromagnetische Signale senden und empfangen.
Da sich infolge von Deformationen des Geländes auch Grundwasser- und Oberflächenwasserstände relativ zueinander verändern können, werden oft Grundwassermessstellen eingerichtet und in gewässernahen Gebieten Fluss- und Seewasserpegel installiert.
Man setzt inzwischen auch Satellitenbilder zur Überwachung von Vulkanen und deren Verformung bzw. Aufwölbung ein. Diese örtlichen Veränderungen werden durch Dichteunterschiede zwischen Magma und Umgebungsgestein verursacht.
Solche sogenannten mikrogravimetrischen Anomalien lassen sich mit Hilfe von hoch empfindlichen Gravimetern entdecken, die an aktiven Vulkanen zum Einsatz kommen.
Beim Magma-Aufstieg können auch lokale Änderungen des Magnetfeldes registriert werden, die durch thermische Einwirkungen verursacht werden.
Mit Hilfe ortsfester Stationen zur Temperaturmessung und durch Infrarot-Aufnahmen von Satelliten aus können solche thermischen Aufheizungen festgestellt werden, die durch oberflächennahe Stauung aufgedrungener Schmelzen entstehen.
Eruptive Gase sind die Haupttriebkraft der vulkanischen Aktivität. Änderungen ihrer Menge, ihrer Temperatur und ihrer chemischen Zusammensetzung sind für die Vorhersage eines Vulkanausbruchs von grundlegender Bedeutung.
Typische vulkanische Gase sind hauptsächlich Wasserdampf , Kohlendioxid , Schwefeldioxid , Schwefelwasserstoff , Salzsäure und Fluorwasserstoff.
Die geochemische Überwachung erstreckt sich auch auf die Beobachtung von Grundwasser und von Quellen. Denn unterirdisches Wasser wird oft von vulkanischen Gasen kontaminiert, die dem Magma entweichen und sich im Boden ausbreiten.
Eine besondere Rolle spielen dabei Helium und Radon. Beide Gase entstammen dem Erdmantel. Steigt eine Magmakammer auf, so erhöhen sich auch die Gehalte dieser Gase.
So hat man zum Beispiel nach der Erdbebenkrise auf der griechischen Insel Nisyros begonnen, die Gase und andere Faktoren genau zu überwachen, da man befürchtete, es könne ein Vulkanausbruch bevorstehen.
Trotz der Vielzahl der Frühwarnsysteme und vieler neuer Erkenntnisse auf diesem Gebiet wird sich bei Vulkanausbrüchen eine gewisse Unberechenbarkeit nie ganz ausschalten lassen.
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